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KOLLOIDALES SILBER

Was ist Kolloidales Silber?

Kolloidales Silber ist - einfach ausgedrückt - elektrisch geladene Silberteilchen in Wasser.
Der Begriff "Kolloid" bezeichnet die Mischung zweier Substanzen verschiedener Aggregatzustände, hier fest und flüssig. Dabei liegt bei einer Dichte von 25 ppm das Silber in extrem kleinen Partikeln von ca. 15 Atome Grösse vor. Bei höheren ppm (parts per million) Zahlen werden die Partikel grösser und stofflicher. Durch ihre elektrisch positive Ladung stossen sie sich gegenseitig ab; sie sind im Wasser optimal verteilt und setzen sich nicht am Boden ab.
Durch die Zerkleinerung werden Oberfläche und Wirkung enorm vergrössert. Hierdurch wird die Möglichkeit, auch an entlegenen Stellen des Körpers zu gelangen, verbessert. Sie besitzen eine elektrisch positive Ladung, die allerdings mit der Zeit, vor allem durch Lichteinfluss, verloren geht. Kolloidales Silber sollte daher LICHTGESCHUETZT aufbewahrt werden und vor Wärme geschützt werden - der Kühlschrank ist allerdings nicht geeignet, da die elektrische Ladung hier besonders schnell gestört wird. Nicht in der Nähe magnetischer Felder (Handy, Fernseher, Video-Recorder, Telefon-Basisstationen usw.) aufbewahren. Am wirkungsvollsten ist Kolloidales Silber in den drei Monaten nach seiner Produktion.
 

Immer wieder taucht die Frage nach der Qualität auf. Wir produzieren Kolloidales Silber und kein Silberwasser. Der Unterschied besteht darin, dass wenn Sie unser Silber schütteln, sehen Sie, dass bereits Kolloide (kleine Teilchen) enthalten sind. Durch unser selbstentwickeltes Gerät werden die Kolloide elektromagnetisch aufgeladen. So können wir garantieren, dass Sie keine Ablagerung im Körper zurückbehalten.
Beim Silberwasser produziert man nur Ionen, die sich im Körper in Kolloide verwandeln, aber, da nicht elektromagnetisch geladen, im Körper bleiben. Das sind dann die Metallvergiftungen im Körper. Da unsere Herstellung rund 5-6mal länger braucht, kostet unser Kolloidales Silber mehr beim Kauf. Schlussendlich ersparen Sie sich allfällige Ausleitkosten und viel weniger benötigen Sie auch! Sollten Sie ein besseres Kolloidales Silber kennen, teilen Sie uns das bitte mit.


Bereits ca. 2500 vor Chr.
war bekannt, dass Wasser länger trinkbar bleibt, wenn es in Silbergefässen aufbewahrt wird.

Die Chinesen entwickelten vor etwa 7.000 Jahren die Akupunktur und verfeinerten diese Methode immer mehr. Von anfangs noch Hölzern und Dornen gelangten sie zu Gold,-und Silbernadeln. Schnell entdeckten sie dabei die beruhigende Wirkung von Silber. Man kann davon ausgehen, dass heutzutage Millionen Heilkundiger Silbernadeln für die Akupunktur benutzen.

In alten Zeiten wusste man noch um die Qualitäten von Silber. Vermutlich wurde es in historischer Zeit erstmals in Ägypten zu medizinischen Zwecken eingesetzt.

Es fand Verwendung in der Medizin der Griechen, Römer, Perser, Inder und Chinesen.

Die erste schriftliche Ueberlieferung medizinischer Silberanwendung geht auf den Aegypter Gabir ibn Haiyan as-Sufi zurück und stammt aus der Zeit um 950 n. Chr. Fast zur gleichen Zeit beschrieb auch der Persische Philosoph und Arzt Avicenna (Ibn Sina bekanntester Mediziner des Islams 980 – 1037) in Bagdad die medizinische Wirkung von Silber.

Silber galt auch als gutes Mittel um Dämonen abzuwehren.

Adlige Familien bewahrten Vorräte in Silbertruhen auf und assen und tranken ausschliesslich von silbernen Tafeln. Überstarker Silbergebrauch kann zu leicht bläulich verfärbten Lippen und Mündern führen, was die Spekulation aufbrachte, dass man deshalb dem Adel „blaues Blut" zugeschrieben habe.

1893 beschrieb der Wissenschaftler von Nägeli (1871-1938) die Eigenschaft des Silbers mit oligodynamisch, was soviel bedeutet wie "wenig aktiv sein".

1881 empfahl der Leipziger Gynäkologe Carl Sigmund Franz Crede (1819-1892), der weit verbreiteten Bindehautentzündung bei Neugeborenen durch das Einträufeln von Silbernitrat vorzubeugen. Die Ergebnisse waren derart überwältigend, dass diese sogenannte "Crede-Prophylaxe" bei Neugeborenen sogar gesetzlich vorgeschrieben wurde!

Schwierigkeiten bereitete damals jedoch vor allem die grosse Partikelgrösse von Kolloidalem Silber. So war es mit den damaligen Methoden nicht möglich, die heutige Partikelgrösse von nur einigen Nano-Metern zu erreichen.

Trotz diesen Erkenntnissen blieb der grosse Durchbruch von Kolloidalem Silber in der Medizin aus.

Dies lag aber nicht an der fehlenden Wirksamkeit, sondern an der fehlenden Beachtung durch die Pharma Industrie. Diese hatte kein Interesse an Kolloidalem Silber, denn es war allgemein bekannt und deshalb nicht patentiertbar.


In der Chirurgie verwendet man Silbermaterial z.B. beim Abklemmen von Hirngefässen oder zum Verschliessen von Schädeldachdefekten (Heidenhain-Plastik).

Das Fraunhofer-Institut IFAM hat Körper-Implantate entwickelt, in deren Oberfläche Silberpartikel eingearbeitet sind, um Infektionen zu vermeiden.

In Indien sind viele Süsswaren mit einer hauchdünnen Silberschicht überzogen.

Ayurvedische, chinesische und homöopathische Ärzte wenden regelmässig Silber in ihren Behandlungsmethoden an. Die Wirkung von Silber war in der deutschen Homöopathie schon lang bekannt.

Seit ehedem ist auch bekannt, dass man mit Silber Lebensmittel länger frisch halten kann. Bereits Alexander der Grosse (356 – 323 v. Chr.) transportierte auf seinen langen Kriegszügen Wasser in Silbergefässen. Und unsere Urgrossmütter, die ja noch keine Kühlschränke hatten, legten eine Silbermünze in die Milch, um diese länger haltbar zu machen. Genau wie dazumals - auf Ihrem Weg in den Westen - legten amerikanische Siedler Silberdollarmünzen in die Milch.


Pflanzen werden durch die Behandlung mit Kolloidalem Silber kräftiger und entwickeln mehr Abwehrkräfte gegen Pilzkrankheiten und Parasitenbefall. Man gibt Kolloidales Silber dem Giesswasser bei oder besprüht beispielsweise von Blattläusen befallen Pflanzenteile. So lässt sich die Anwendung von Kolloidalem Silber optimal in den ökologischen Landbau integrieren. Blumen in der Vase bleiben länger frisch, wenn man dem Wasser ein wenig Kolloidales Silber beimengt.


Heute nutzt über die Hälfte der Fluggesellschaften weltweit Silberfilter für den Wasserbedarf auf Flügen.

Die NASA hat sich beim Bau des Spaceshuttle für ein Silbersystem zur Wasseraufbereitung entschieden.

Die Wasserfilter der Firma BRITA enthalten Silber, um die Verunreinigung durch Bakterien zu vermeiden.

Die Firma BOSCH präsentiert einen neuartigen Kühlschrank, der zum Zwecke der Bakterien-Bekämpfung innen mit einem auf Silber basierenden Stoff beschichtet ist.


Anm.: Kolloidales Silber ist kein Medikament bzw. Arzneimittel. Es darf daher lediglich experimentellen Zwecken bei sich selbst, Pflanzen oder Tieren dienen. Bei gesundheitlichen Problemen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Heilpraktiker.


Diese Darstellung über Kolloidales Silber für medizinische Anwendungen wird nur zum Zweck der Information veröffentlicht. Die meisten der darin enthaltenen Aussagen wurden aus der Fachliteratur entnommen und sind für den professionellen Therapeuten bestimmt. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen.

Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.

 

© Baubiologisches Institut 2006
 

 

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